Häufig gestellte Fragen
Es ist verständlich, dass Fragen zu Repair Care, der Verwendung und Anwendung der Produkte oder zum Beispiel zu Sicherheitsaspekten aufkommen. Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen. Sollte dennoch eine Frage unbeantwortet bleiben, zögern Sie nicht, Kontakt mit Repair Care aufzunehmen. Ein Spezialist wird Ihre Frage persönlich und so gut wie möglich beantworten.
Anwendung und Verarbeitung Repair Care Produkte
- Die richtige Beurteilung des Untergrunds
- Fachgerechte Anwendungen, Kenntnisse und Umgang mit Material, Geräten und Werkzeug.
- Repair Care hat ein Schulungsseminar entwickelt, um sich mit diesem Thema vertraut zu machen. In diesem praxisortientierten Seminar lernen Sie alle Grundlagen um dauerhafte Holzreparaturen sachgerecht und sorgfältig durchführen zu können. Klicken Sie hier für Informationen über unser Seminar.
Holzreparatur-Produkte
- mischen Sie die Masse im Schatten,
- verteilen Sie sie flach auf dem Mischbrett und
- arbeiten Sie mit kleinen Portionen.
Die Reaktion beginnt, wenn die Komponente A aus Epoxidharz und die Härter-Komponente B miteinander vermischt werden.
- Die Amine (Härter) öffnen die Epoxidringe (auch Epoxidgruppen). Diese hochreaktiven chemischen Strukturen, bilden das Herzstück eines Epoxidharzes. Sie bestehen aus einem dreigliedrigen Ring, der aus zwei Kohlenstoffatomen (C) und einem Sauerstoffatom (O) aufgebaut ist. Dieser Ring ist unter Spannung, was ihn sehr reaktionsfreudig macht.
- Durch diese Eigenschaften entsteht eine schnelle Kettenreaktion, bei der viele Harz-Moleküle miteinander vernetzt werden. Das Material härtet aus, wobei Wärme entsteht und den Reaktionsprozess beschleunigt.
- Im Ergebnis entsteht ein festes, temperatur- und chemikalienbeständiges Polymer, das sich durch hohe Haftung und gute Elastizität auszeichnet. Diese Eigenschaften machen die fertige Spachtelmasse perfekt für Holz, weil sie mitarbeitet, ohne zu reißen.
Wichtig ist das exakte Mischungsverhältnis der Komponenten. Denn zu viel oder zu wenig Härter führt zu einer unvollständigen Reaktion. Auch andere Faktoren wie die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Schichtdicke können die Polymerisation beeinflussen. Es ist daher sehr wichtig, die Anwendungshinweise des Herstellers stets exakt zu befolgen.
Komponente A – die Basismasse:
Diese Komponente ist die eigentliche Spachtelmasse und enthält in der Regel- Epoxidharz
- Additive
- Farbstoffe / Pigmente
Komponente B – der Härter:
Die zweite Komponente ist meist ein Härter auf Basis von modifizierten Aminen (bei Epoxid) oder Polythiolen.Beide Komponenten müssen in einem genau abgestimmten Verhältnis (z. B. 3:1 oder 2:1) gemischt werden, um die gewünschte Reaktion zu erzielen.Informationen über die Zusammensetzung der Repair Care 2-Komponenten-Holzspachtel (DRY FLEX® Produktreihe) finden Sie in den Produktdatenblättern, die wir als PDF-Dateien zur Verfügung stellen.Holzschäden & Reparatur
Große Holzrisse füllen – So geht’s:
Schritt 1: Reinigen und vorbereiten
- Holzriss oder Loch von Schmutz, Staub und losen Fasern befreien und umliegende Farbschichten abtragen.
- mit dem Stechbeitel auskehlen oder ausfräsen
- Bei Rissen mit einer Tiefe von mehr als 6 mm ist sicherzustellen, dass durchgängig (an allen Stellen) eine Mindestschichtdicke von 6 mm erreicht wird
- DRY FIX® UNI Grundierung auftragen
Schritt 2: Holzriss bzw. -Loch mit Holzreparaturmasse auffüllen
- 2-Komponenten-Spachtel nach Anleitung anmischen. Wir empfehlen je nach Reparatur DRY FLEXâ 1, DRY FLEX® 4, BIO FLEX® ALLROUND oder DRY FLEXâ Die lange Verarbeitungszeit von bis zu 2 Stunden macht das Produkt DRY FLEX® 16 ideal für große Holzschäden bis 50 mm Reparaturdicke sowie Reparaturen, bei denen mehr Zeit erforderlich ist.
- Die Reparaturmasse drücken Sie mit einem Spachtel in das Loch. Bei sehr großen Holzlöchern ist es möglich, in Schichten zu arbeiten. Dann zwischen den Schichten kurz schleifen. TIPP: Besonders tiefe Holzrisse füllen Sie am besten unter Einsatz von passenden Füllstücken wie Holzdübel oder Kantstücken und setzen diese mit der Holzreparaturmasse ein.
- Je nach Dicke der Reparaturstelle und Temperatur benötigt es einige Zeit, die das Material ausreichend ausgehärtet ist. Hier ist es wichtig, die Anleitungen und Produkthinweise genau zu brachten.
Schritt 3: Neue Oberfläche bearbeiten
- Nach der Aushärtung ist die Reparaturstelle anzuschleifen.
- Abschließend sorgt eine Lackierung oder Lasierung dafür, dass das Holz gut vor künftigen Witterungseinflüssen geschützt ist.
Holzfäule tritt daher zumeist in den Bereichen auf, wo Holzbauteile dauerhaft in einer eher feuchten und/oder schlecht belüfteten Umgebung verbaut wurden:
- Gebäudeteile an der „Wetterseite“ des Hauses, die Witterungseinflüssen wie Regen und Wind ausgesetzt sind
- Gebäudeteile, in denen wenig Luftzirkulation und Sonneneinstrahlung besteht
- Gebäudeteile, auf denen Wasser steht, wie z.B. Terrassen, Flachdächer u.ä.
- Räume wie Keller, Küche oder Bad mit hoher Feuchtigkeitsentwicklung
Faustformel: Ab einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 21 % im Holz besteht die Gefahr von Holzfäule.
Diesen äußeren Umständen kann man nur schwer entgehen, daher ist es wichtig, potentiell gefährdete Holzbauteile regelmäßig auf etwaige Holzschäden wie Holzfäule zu prüfen.
Und nicht vergessen sollte man auch mechanische Schäden, die dem Holz durch die Nutzung selbst zugefügt werden. Oberflächenschäden in Lack, Farbe oder Lasur öffnen dem Schimmelpilz Tür und Tor.
Hinweise zur Reparatur von Holzfäule finden Sie auch in unserem Demo-Video.
Sicherheit & Umwelt bei der Holzreparatur
Über Repair Care
- Keine vorzeitige Beschädigung des Holzes oder des Lacksystems
- Längere Haltbarkeit und Wartungszyklen des Lacksystems
- Kein Austausch von Fenstern und Fensterrahmen aus Holz nötig
- Geringere steuerbare Kosten
Anwendung und Verarbeitung Repair Care Produkte
- Die richtige Beurteilung des Untergrunds
- Fachgerechte Anwendungen, Kenntnisse und Umgang mit Material, Geräten und Werkzeug.
- Repair Care hat ein Schulungsseminar entwickelt, um sich mit diesem Thema vertraut zu machen. In diesem praxisortientierten Seminar lernen Sie alle Grundlagen um dauerhafte Holzreparaturen sachgerecht und sorgfältig durchführen zu können. Klicken Sie hier für Informationen über unser Seminar.
Möglichkeit 1: Sie haben Komponente A + B nicht gut vermischt. Die Farbe des Epoxids muss nach dem Mischen vollkommen gleichmäßig sein.
Möglichkeit 2: Sie haben zu wenig Produkt angemischt. Bei sehr kleinen Mengen kann es vorkommen, dass das Mischungsverhältnis nicht ganz korrekt ist. Benutzen Sie mindestens ein Viertel des Kartuscheninhalts beider Komponenten gleichzeitig.
Möglichkeit 3: Sie haben eine zu dünne Schicht Reparaturmaterial aufgetragen. DRY FLEX®1, 4, 16 und BIO FLEX™ COOL und ALLROUND benötigen eine minimale Schichtdicke von 5 mm, um aushärten zu können.
Damit Reparaturprodukte wie DRY FLEX® oder BIO FLEX™ optimal aushärten und dauerhaft elastisch bleiben, ist die korrekte Anwendung entscheidend. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte, auf die Sie unbedingt achten sollten:
1. Schichtdicke: Mindestens 5 mm erforderlich
Diese Produkte härten durch eine chemische Reaktion aus, bei der sie eigene Wärme erzeugen. Wird das Material in einer zu dünnen Schicht (unter 5 mm) aufgetragen, entsteht nicht genügend Reaktionswärme, um eine vollständige Aushärtung zu gewährleisten.
Zudem fehlt in dünnen Schichten die nötige Elastizität, um die natürlichen Bewegungen des Holzes – etwa durch Quellen und Schwinden bei Feuchtigkeitsschwankungen – zuverlässig auszugleichen.
Empfehlung: Halten Sie stets eine Mindestschichtdicke von 5 mm ein.
2. Risse durch fehlerhafte Durchmischung
Ein weiterer möglicher Verarbeitungsfehler ist eine unzureichende Durchmischung der beiden Komponenten oder ein falsches Mischungsverhältnis. Dies führt zu einer ungleichen Aushärtung, bei der sich innere Spannungen aufbauen. Die Folge: Rissbildung und mangelhafte Haftung.
Tipp: Mischen Sie die Komponenten sorgfältig und exakt nach Herstellerangabe.
3. Einfluss von Wärmequellen
Externe Wärmequellen wie Föhn, Baulampen oder direkte Sonneneinstrahlung können den Aushärtungsprozess ungleichmäßig beschleunigen. Das führt zu einer instabilen Struktur und kann ebenfalls Spannungen und Risse verursachen.
Auch extreme Umgebungstemperaturen über 35 °C – etwa bei direkter Sonneneinstrahlung im Sommer – sind problematisch. Sie lassen das Material zu schnell und zu hart aushärten, was das Endergebnis spröde und unflexibel macht.
Tipp: Vermeiden Sie direkte Hitzequellen und verarbeiten Sie die Produkte idealerweise im Temperaturbereich von 10–30 °C.
Für ein langlebiges und optisch einwandfreies Reparaturergebnis ist eine korrekte Schichtdicke, eine sorgfältige Durchmischung sowie eine kontrollierte Verarbeitungstemperatur entscheidend. So bleibt die Reparatur elastisch, haltbar und widerstandsfähig gegen die natürlichen Bewegungen des Holzes.
Holzreparatur-Produkte
- mischen Sie die Masse im Schatten,
- verteilen Sie sie flach auf dem Mischbrett und
- arbeiten Sie mit kleinen Portionen.
Die Reaktion beginnt, wenn die Komponente A aus Epoxidharz und die Härter-Komponente B miteinander vermischt werden.
- Die Amine (Härter) öffnen die Epoxidringe (auch Epoxidgruppen). Diese hochreaktiven chemischen Strukturen, bilden das Herzstück eines Epoxidharzes. Sie bestehen aus einem dreigliedrigen Ring, der aus zwei Kohlenstoffatomen (C) und einem Sauerstoffatom (O) aufgebaut ist. Dieser Ring ist unter Spannung, was ihn sehr reaktionsfreudig macht.
- Durch diese Eigenschaften entsteht eine schnelle Kettenreaktion, bei der viele Harz-Moleküle miteinander vernetzt werden. Das Material härtet aus, wobei Wärme entsteht und den Reaktionsprozess beschleunigt.
- Im Ergebnis entsteht ein festes, temperatur- und chemikalienbeständiges Polymer, das sich durch hohe Haftung und gute Elastizität auszeichnet. Diese Eigenschaften machen die fertige Spachtelmasse perfekt für Holz, weil sie mitarbeitet, ohne zu reißen.
Wichtig ist das exakte Mischungsverhältnis der Komponenten. Denn zu viel oder zu wenig Härter führt zu einer unvollständigen Reaktion. Auch andere Faktoren wie die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Schichtdicke können die Polymerisation beeinflussen. Es ist daher sehr wichtig, die Anwendungshinweise des Herstellers stets exakt zu befolgen.
Komponente A – die Basismasse:
Diese Komponente ist die eigentliche Spachtelmasse und enthält in der Regel- Epoxidharz
- Additive
- Farbstoffe / Pigmente
Komponente B – der Härter:
Die zweite Komponente ist meist ein Härter auf Basis von modifizierten Aminen (bei Epoxid) oder Polythiolen.Beide Komponenten müssen in einem genau abgestimmten Verhältnis (z. B. 3:1 oder 2:1) gemischt werden, um die gewünschte Reaktion zu erzielen.Informationen über die Zusammensetzung der Repair Care 2-Komponenten-Holzspachtel (DRY FLEX® Produktreihe) finden Sie in den Produktdatenblättern, die wir als PDF-Dateien zur Verfügung stellen.- Keine vorzeitige Beschädigung des Holzes oder des Lacksystems
- Längere Haltbarkeit und Wartungszyklen des Lacksystems
- Kein Austausch von Fenstern und Fensterrahmen aus Holz nötig
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Holzschäden & Reparatur
Große Holzrisse füllen – So geht’s:
Schritt 1: Reinigen und vorbereiten
- Holzriss oder Loch von Schmutz, Staub und losen Fasern befreien und umliegende Farbschichten abtragen.
- mit dem Stechbeitel auskehlen oder ausfräsen
- Bei Rissen mit einer Tiefe von mehr als 6 mm ist sicherzustellen, dass durchgängig (an allen Stellen) eine Mindestschichtdicke von 6 mm erreicht wird
- DRY FIX® UNI Grundierung auftragen
Schritt 2: Holzriss bzw. -Loch mit Holzreparaturmasse auffüllen
- 2-Komponenten-Spachtel nach Anleitung anmischen. Wir empfehlen je nach Reparatur DRY FLEXâ 1, DRY FLEX® 4, BIO FLEX® ALLROUND oder DRY FLEXâ Die lange Verarbeitungszeit von bis zu 2 Stunden macht das Produkt DRY FLEX® 16 ideal für große Holzschäden bis 50 mm Reparaturdicke sowie Reparaturen, bei denen mehr Zeit erforderlich ist.
- Die Reparaturmasse drücken Sie mit einem Spachtel in das Loch. Bei sehr großen Holzlöchern ist es möglich, in Schichten zu arbeiten. Dann zwischen den Schichten kurz schleifen. TIPP: Besonders tiefe Holzrisse füllen Sie am besten unter Einsatz von passenden Füllstücken wie Holzdübel oder Kantstücken und setzen diese mit der Holzreparaturmasse ein.
- Je nach Dicke der Reparaturstelle und Temperatur benötigt es einige Zeit, die das Material ausreichend ausgehärtet ist. Hier ist es wichtig, die Anleitungen und Produkthinweise genau zu brachten.
Schritt 3: Neue Oberfläche bearbeiten
- Nach der Aushärtung ist die Reparaturstelle anzuschleifen.
- Abschließend sorgt eine Lackierung oder Lasierung dafür, dass das Holz gut vor künftigen Witterungseinflüssen geschützt ist.
Holzfäule tritt daher zumeist in den Bereichen auf, wo Holzbauteile dauerhaft in einer eher feuchten und/oder schlecht belüfteten Umgebung verbaut wurden:
- Gebäudeteile an der „Wetterseite“ des Hauses, die Witterungseinflüssen wie Regen und Wind ausgesetzt sind
- Gebäudeteile, in denen wenig Luftzirkulation und Sonneneinstrahlung besteht
- Gebäudeteile, auf denen Wasser steht, wie z.B. Terrassen, Flachdächer u.ä.
- Räume wie Keller, Küche oder Bad mit hoher Feuchtigkeitsentwicklung
Faustformel: Ab einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 21 % im Holz besteht die Gefahr von Holzfäule.
Diesen äußeren Umständen kann man nur schwer entgehen, daher ist es wichtig, potentiell gefährdete Holzbauteile regelmäßig auf etwaige Holzschäden wie Holzfäule zu prüfen.
Und nicht vergessen sollte man auch mechanische Schäden, die dem Holz durch die Nutzung selbst zugefügt werden. Oberflächenschäden in Lack, Farbe oder Lasur öffnen dem Schimmelpilz Tür und Tor.
Hinweise zur Reparatur von Holzfäule finden Sie auch in unserem Demo-Video.
- Holzfäule durch Feuchtigkeit und (Schimmel)-Pilze
- (Echter) Hausschwamm durch Pilzbefall
- Tierische Holzschädlinge wie Hausbockkäfer oder Holzwurm
Wichtige Punkte, auf die man hier achten muss sind u.a.:
- Schäden am Lacksystem
- beginnende Rissbildung
- Farbveränderungen
- Abbau der Holzstruktur
- weiches oder bröseliges Holz
- beginnende Instabilität.
Eine Überprüfung von Schäden an Fassaden, Türen, Fenstern oder Treppen kann ein qualifizierter Maler, Schreiner oder Tischler vornehmen. Qualifizierte Fachleute für Holzreparatur finden Sie hier.
Alternativ bietet Repair Care eine Inspektion aller hölzernen Fassadenelemente und Holzfassaden Ihrer Immobilie an.
Bei weiteren Fragen, stehen wir gerne zur Verfügung.
- Es hat eine enorme Haftkraft.
- Es ist extrem stark.
- Es ist wasserfest.
- Es ist elastisch, flexibel und “bewegt” sich mit dem Holz.
Zapfenverbindungen
Zapfenverbindungen werden häufig für kleinere Konstruktionen wie Zapfenstühle und andere Möbelstücke verwendet. Zapfenverbinder bestehen aus mindestens einem Zapfen, der in einem entsprechend vorgefertigtem Loch in einem Bauteil eingesetzt wird. Zapfenverbindungen sind sehr beliebt bei Tischlern und Holzarbeitern, da sie relativ einfach herzustellen sind.Schlitz- und Zapfenverbindungen
Schlitz- und Zapfenverbindungen sind eine Variante der Zapfenverbinder. Sie bestehen aus zwei Zapfen, die in Löcher geschnitten werden, welche so zugeschnitten wurden, dass sie flach an den Zapfen positioniert und mit Holzleim verklebt oder genagelt werden können. Schlitz- und Zapfenverbindungen bieten stabile Verbindungsmöglichkeiten und können für verschiedene Arten von Holzbauteilen eingesetzt werden.Balkenverbinder
Balkenverbinder sind die am häufigsten verwendeten Holzverbinder und werden für den Bau von größeren Bauteilen wie Balkenkonstruktionen und Treppen verwendet. Balkenverbinder bestehen aus einem oder mehreren Zapfen, die in Löcher in den Balken eingesetzt werden. Balkenverbinder aus Holz sind relativ einfach herzustellen und bieten eine zuverlässige Verbindung zwischen den Balken.Winkelverbinder
Winkelverbinder sind eine Art Balkenverbinder, die jedoch speziell für den Zusammenbau von Ecken und Winkeln konstruiert wurden. Winkelverbinder bestehen aus zwei Zapfen, die in Löcher in den Balken eingesetzt werden. Die Zapfen sind so positioniert, dass sie einen rechten Winkel bilden. Winkelverbinder erzielen durch diese Anordnung der Zapfen eine besondere Stabilität.Eck- und Zapfenverbindungen reparieren
Eck- und Zapfenverbindungen sind zwei typische Holzverbindungsarten, die zum Zusammenhalten von Bauteilen wie Möbelstücken oder Fensterrahmen verwendet werden. Wenn diese jedoch beschädigt sind oder auseinander brechen, kann es schwierig sein, die Ecken und Zapfen wieder zusammen zu setzen.Unsere innovative Produktreihe auf Basis hochwertiger Epoxidharze macht eine nahtlose Wiederherstellung der Eckverbindungen möglich. Auch die gewünschte und benötigte Stabilität der Verbindungen kann gewährleistet werden.Anwendungsbeispiel „Zapfenverbindung an einem Tischbein“
Die Holzverbindung mit der ein Tischbein angebracht ist, besteht aus einem Zapfen der in einer Nut angesetzt. Die Verbindung kann geleimt sein oder auch durch eine Schraube gesichert werden. Um die Eckverbindung zu reparieren, muss diese zunächst von allen Beschlägen und Rückständen befreit werden. Ausgebrochene oder geschädigte Holzstellen werden abgeschliffen, die gewünschte Form mit Hilfe passender Winkelstücke gespachtelt und so vollständig rekonstruiert. Anschließend können die Ecken neu justiert und fixiert werden.Anwendungsbeispiel „Eckverbindung an einem Fensterrahmen“
Eine Schwachstelle älterer Fensterrahmen aus Holz sind die Eckverbindungen, die auf einer klassischen Zapfenverbindung aufbauen. Die Eckverbindung eines Holzfensterrahmens zu reparieren ist ein durch anspruchsvolles Vorhaben. Nach dem Ausbau des Fensterrahmen und Auslösung der Scheiben, werden die Eckverbindungen zunächst gelöst. Die einzelnen Rahmenteile werden dann zunächst gründlich von Schmutz und Rückständen befreit. Alle Bestandteile der Eckverbindung werden anschließend sorgfältig so abgeschliffen und gespachtelt, dass wieder eine passgenaue Form der Verbindungen hergestellt ist.Hochwertige Produkte auf Basis von Epoxidharzen sind besonders geeignet, weil sie schnell trocken und gut aushärten. Diese Eigenschaften sorgen für eine nahtlose Eckverbindung.Technik 1: Die Reibungsverbindung
Eine Möglichkeit Holz miteinander zu verbinden sind so genannte T-Nuten. Dabei wird in das eine Holzlatten eine längliche Kerbe geschnitten, in die wiederum eine zweite Latten passgenau eingefügt wird. Durch die Reibung der beiden Holzlatten hält die Verbindung sehr gut und ist dennoch wieder lösbar.Die Reibungsverbindung ist eine der beliebtesten Methoden, um Holz miteinander zu verbinden. Hier werden die verschiedenen Holzteile durch Reibung aneinander befestigt, sodass diese fest und stabil miteinander verbunden sind. Diese Technik ist ideal für den Möbelbau, da reibungsverbundene Holzverbindungen besonders stabil und langlebig sind. Auch die Wahl des richtigen Materials spielt hier eine wichtige Rolle, da jedes Holz durch seine spezifischen Eigenschaften einzigartig ist.Technik 2: Die Bolzenverbindung
Die Bolzenverbindung ist eine weitere gängige Methode um Holz miteinander zu verbinden. Hier wird das Holz mit kleinen Metallbolzen oder Bolzenschrauben miteinander verbunden, die für den Einsatz in Holz bestens geeignet sind. Diese Technik ist ideal für den Möbelbau, da Bolzenverbindungen besonders stabil und langlebig sind. Auch die Wahl des richtigen Materials spielt hier eine wichtige Rolle, da jedes Holz durch seine spezifischen Eigenschaften einzigartig ist. Daher sollten bei der Anwendung von Bolzenverbindungen stets die individuellen Besonderheiten des Holzes beachtet werden.Technik 3: Die Zapfenverbindung
Die Zapfenverbindung ist eine weitere gängige Methode um Holz miteinander zu verbinden. Hier wird das Holz mit kleinen Metallklemmstiften oder Zapfenbolzen miteinander verbunden, die für den Einsatz in Holz speziell angefertigt sind. Diese Technik bietet viele Vorteile, da sie besonders stabil und langlebig ist. Auch die Wahl des richtigen Materials spielt hier eine wichtige Rolle, da jedes Holz durch seine spezifischen Eigenschaften einzigartig ist. So kann diese Technik optimal für den Möbelbau eingesetzt werden und bietet auch für unebenes Holz viele Vorteile. Insgesamt handelt es sich um eine sehr beliebte Methode, um Holz miteinander zu verbinden, die durch ihre Robustheit und Langlebigkeit punktet.Sicherheit & Umwelt bei der Holzreparatur
Über Repair Care
- Keine vorzeitige Beschädigung des Holzes oder des Lacksystems
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